Konferenz für Trends im Online Marketing: Online Marketing Forum 2012 in Frankfurt

Juni 20, 2012

Das Online Marketing Forum ist bereits im zehnten Veranstaltungsjahr und findet nach Hamburg in diesem Jahr auch noch in Düsseldorf, Frankfurt und München statt.

Zum Konferenzprogramm in Frankfurt am 27. Juni 2012 im Lindner Lindner Congress Hotel gehören Vorträge aus den Themenbereichen Online-Marketing Strategie,  Social Media, Customer Journey, Targeting, SEO & SEA und Real Time Bidding (RTB).

Dieser Blog ist Partner des Online Marketing Forums. Bei Eingabe des Codes „PROomf12mca“ im Anmeldeformular kostet die Veranstaltung nur 189,- statt 249,- Euro zzgl. MwSt.

Nachfolgend das Konferenzprogramm im Detail:

9:00 Uhr: Begrüßung und Durchführung durch Ihren Moderator
Frank Puscher, Verlag spielfigur

9:15 Uhr: Controlling & Online Marketing Strategien

  • Schluss mit Geld verbrennen im Social Media – wie Sie Fans zu Kunden machen
    Christian Bennefeld, Geschäftsführer, etracker GmbH
  • D‘r Zoch kütt: jetzt aufspringen und die Chancen von Targeting nutzen
    Albert Aschauer, Chief Technology Evangelist, Imperia AG
  • Optimize or Die! – Kritische Erfolgsfaktoren im Digital Marketing
    Hartmut König, Head of Solution Consulting Central & Eastern EU, Adobe Systems GmbH

10:45 – 11:30 Uhr: Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung

11:30 Uhr: Suchmaschinenoptimierung / -marketing

  • Search international – SEO, SEA & Social Media strategisch sinnvoll einsetzen
    Tobias Jungcurt, Leiter SEO, SoQuero GmbH
  • Google Plus & SEO – die Revolution in der Google-Suche?
    Christian Mauer, Geschäftsführung, SUMO GmbH
  • Data-driven Online Marketing – Wie sich E-Commerce Category Killer einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil sichern
    Andreas Reiffen, Gründer & Geschäftsführer, crealytics GmbH

13:15 – 14:15 Uhr: Mittagessen und Besuch der Fachausstellung

14:15 Uhr: Social Media Marketing

  • Die Macht der Kundenmeinungen – wie Sie als Unternehmer davon profitieren!
    Börge Grothmann, Chief Sales Officer – Mitglied der Geschäftsführung, eKomi Deutschland GmbH
  • Website Boosting durch Social-Media-Integration – 7 Erfolgsfaktoren
    Dr. Thomas Völcker, Geschäftsführer, allyve GmbH & Co. KG
  • Social Media Marketing – aber nur unter Beachtung von Schutzrechten Dritter
    Dr. Sascha Abrar, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz, Siebeke Lange Wilbert

15:45 – 16:15 Uhr: Kaffeepause und Besuch der Fachausstellung

16:15 Uhr: Trends

  • Real Time Bidding – effizienter Budgeteinsatz
    David Pikart, CEO, evania GmbH
  • Der mobile Markt 2012: Status Quo – Herausforderungen, Ausblick
    Oliver von Wersch, Geschäftsführer, G+J Electronic Media Sales GmbH
  • Aktuelle Studien-Ergebnisse zum privaten Online-Autokauf und der Beeinflussung automobiler Online-Kampagnen in Deutschland
    Markus Roosen, Department Head Business Operations, mobile.de Advertising

17:45 Uhr: Abschlussdiskussion

Anmeldung zum Online Marketing Forum

Quelle: OnlineMarketingForum.de

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Google+ Ripples: Social Media Visualisierungstool

Oktober 27, 2011

Google+ Ripples ist ein neues Tool das die Verbreitung von Nachrichten in Google+ grafisch analysiert.  Auf Google+ wurde Anfang Oktober ein Beitrag über Social Media & Journalismus von mir gepostet, der insgesamt bislang 9 mal öffentlicht geteilt wurde. In Google+ Ripples wird die Verbreitung des Artikel sehr schön visualisiert.

Derzeit ist die Funktion nicht für jedermann aktiviert, allerdings kann man sie dennoch über einen Umweg nutzen:

Neben dem Namen eines Autors stehen in Google+ Artikeldatum und Uhrzeit. Klickt man darauf, so erhält man die individuelle URL für einen Artikel. Wenn man den URL-Teil hinter dem „/posts/“ an die URL „https://plus.google.com/ripples/details?activityid=“ anhängt, so erhält man den Ripple seines Beitrages, z.B.
https://plus.google.com/ripples/details?activityid=BLXPFsG1d7X
.

Quelle: Google Blog

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OMCap: Online-Marketing Konferenz

Oktober 12, 2011

Die Online Marketing Capital (OMCap) findet morgen, den 13.10.2011 im Kosmos Berlin statt. Der neue Online-Marketing Event soll helfen, den kontinuierlichen Austausch in der Branche weiter zu fördern. Über 40 Sprecher werden in drei parallel verlaufenden Vortragsreihen aktuelle Best Practices aus den Bereichen SEO, SEM, Display Advertising, E-Mail-Marketing, Affiliate Marketing und Performance Marketing vorstellen.

Zu den Sprechern gehören beispielsweise Jens Fauldrath (Fach-Senior-Manager SEO, Deutsche Telekom AG), Christoph Burseg (Geschäftsführender Gesellschafter, TRG – The Reach Group),  Miro Morczinek (Regional Managing Director, zanox.de AG) und Marcus Tober (Geschäftsführer, Searchmetrics GmbH).

Zum Konferenzprogramm gehören Vorträge wie beispielsweise:

  • Customer Journey: Wie kann und sollte man Leads, Sales und andere Werbeleistungen attribuieren?
  • Retargeting auf CPC Basis vs. Retargeting auf CPO postview Basis
  • Conversion Optimierung: Mehr rausholen aus dem kostbaren Traffic
  • Social Media Marketing: Wie kann man Social Media als Werbemittel nutzen?

Quelle: Online Marketing Capital (OMCap)

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Markenführung in Facebook: Quantitative Analyse von Fanseiten

Oktober 3, 2011

Mit dem „FanIndex“ kann der Einfluss von Marken- und Unternehmensseiten in sozialen Netzwerken gemessen werden. Das neue Instrument von Millward Brown und Dynamic Logic liefert quantitative Kennzahlen aus der Analyse von Facebook-Fanseiten. Zudem werden beispielsweise Likes oder Kommentare ausgewertet. Zielsetzung sind dabei fundierte Informationen über die Motivation sowie die Erwartungen der User.

Das neue Tool soll Aufschlüsse darüber liefern, inwiefern sich Fans von der klassischen Zielgruppe einer Marke unterscheiden. Darüber hinaus soll er aufzeigen, wie der Content auf Fanseiten die generelle Wahrnehmung einer Marke beeinflusst. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise analysiert, welche Posts einer Marke von den Fans beachtet werden oder unter welchen Voraussetzungen der User eine Fanpage weiterempfiehlt. Zudem wird untersucht, ob regelmäßig Posts veröffentlicht werden und der Austausch zwischen Unternehmen und Fangemeinde transparent verläuft.

Der „FanIndex“ beruht auf Ergebnissen der kürzlich veröffentlichten Studie „Value of a Fan“ (siehe Slideshare-Präsentation). Die Studie, für die Markenverantwortliche und Fans befragt wurden, analysiert die Erfolgskriterien von Fanpages.

Laut searchengineland hat Facebook gestern ebenfalls zahlreiche neue Funktionalitäten zur Messung von Facebook Fanseiten angekündigt. Die „People Talking About This” Metrik wurde dafür kreiert, um Konversationen über eine Marke zu visualisieren. Die neue Funktion ist Teil eines neuen Page Insight Tools und soll noch diese Woche veröffentlicht werden.


Social Media Werbung: Studie zur Budgetverteilung

Februar 6, 2011

Social Media Werbung: In der Studie „Worldwide Social Network Ad Spending: 2011 Outlook“ wird Facebook für dieses Jahr ein Werbeumsatz von 4 ,05 Milliarden US-$ prognostiziert. Für das Jahr 2012 beträgt die Schätzung 5,74 Millarden US-$. Für Twitter werden 150 Millionen US-$ im Jahr 2011 und 250 Millionen US-$ im Jahr 2012 vorhergesagt.

Insgesamt werden für 2011 weltweite Social Media Werbeumsätze von knapp 6 Milliarden US-$ prognostiziert, wovon 3,1 Milliarden US-$ auf die USA entfallen. Der prognostizierte Weltmarktanteil von Facebook im Jahr 2011 liegt demnach bei 68%.

Quelle: eMarketer

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Erfolgsfaktoren von Social Media Marketing

Dezember 12, 2010

Die Marktforscher von Firefly Millward Brown eruieren in einer aktuellen Studie die Erfolgsfaktoren von Social Media Marketing. Es zeigt sich, dass viele Unternehmen Social Media noch nicht strukturell in ihrer Organisation verankert haben. Häufig gibt es keinen dezidierten Ansprechpartner. Social Media passt oft nicht zu den bisher gängigen Strukturen und Ansätzen der Markenkommunikation.

Einige Marken befürchten, dass ihnen die passenden Inhalte für Social Media fehlen, andere geben an, ihnen mangele es am grundsätzlichen Verständnis für Nutzer, Plattformen und Verhaltensregeln in sozialen Netzwerken.  

Zwei typische Herangehensweisen haben sich herausgebildet, die sich beide negativ auf die Marke auswirken können:

1. Entzieht sich eine Marke Social Media, kann sich dies negativ auf Aktualität und Relevanz für bestimmte Zielgruppen auswirken.

2. In sozialen Netzwerken ohne entsprechende Kenntnisse aktiv zu sein, kann große Probleme hervorrufen. Dies gilt insbesondere, wenn traditionelle Marketingansätze auf Social Media übertragen werden.

Grundsätzlich fordern User in sozialen Netzwerken, dass sich Marken ähnlich wie befreundete Kontakte verhalten. Marken, die zum Beispiel auf Facebook aktiv sind, sollten User nicht in ihrem Nutzungsverhalten beeinträchtigen, indem sie beispielsweise Werbung schalten, die lediglich den Eindruck erweckt, man wolle Usern Produkte oder Leistungen aufzwängen bzw. sie zum Kauf animieren wie beim Online Shopping.  Es geht vielmehr um nachhaltiges Interesse und belastbare Beziehungen.

User werden extrovertierter, sie teilen mehr über ihre Persönlichkeit im Social Web mit – „too much information“ gibt es nicht mehr. Im Gegensatz dazu werden sie zunehmend sensibler im Umgang mit Daten wie Geburtsdatum oder Postanschrift. Der Grund: User haben Angst von Werbetreibenden ausgenutzt zu werden, wenn sie derartige persönliche Informationen preisgeben.

Für Marken im Bereich Social Media konnten drei Erfolgsfakotren identifiziert werden:

  • Agieren Sie als Freund, nicht als Unternehmen im Social Web
  • Bauen Sie Beziehungen zu Konsumenten auf, versuchen Sie nicht Ihre Produkte und Leistungen zu verkaufen.
  • Stichwort Struktur – denken Sie an Communities, nicht an eine typische Shopping-Plattform.

Für die Studie wurden Personen zwischen 18 und 50 Jahren aus 15 Ländern (Australien, Brasilien, China, Indien, Indonesien, Kolumbien, Niederlande, Singapur, Spanien, Südafrika, Thailand, Tschechische Republik, UK, USA und Vietnam) befragt und entsprechend ihrer Nutzung von Social Media (hoch vs. gering) in zwei Gruppen unterteilt. Die Rekrutierung fand sowohl online als auch offline statt.

Quelle: Firefly Millward Brown

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Social Media Marketing Rap

November 7, 2010

Der „SEO Rapper“ erklärt Social Media Marketing in einem etwas anderen Stil als üblich.

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Luxusmarken auf Facebook

November 6, 2010

Die Luxusmarke Burberry hat auf Facebook über 2,60  Millionen Fans und ist damit die Luxusmarke mit den meisten Fans. Gucci hat 2,46 Mio., Chanel 2,13 Mio., Ralph Lauren 1,68 Mio., Dolce & Gabana 1,54 Mio., Louis Vuitton 1,55 Mio., Coach 1,2 Mio, Swarovski 0,71 Mio und Prada 0,61 Mio. Fans (Stand 06.11.2010).

Bei der britischen Traditionsmarke Burberry können Mitglieder können auf der facebook-Page dem CCO Christopher Bailey direkt Fragen zur Marke stellen und erhalten als Einblick in die neue Trends und Kollektionen. Bailey nutzt zudem die Gelegenheit und wendet sich regelmäßig mit Videobotschaften an die Fans. Das Time-Magazin hat das Engagement Burberrys im Online-Bereich als beispielhaft gewürdigt.  Neben der interaktiven Facebook-Seite bietet die Marke auch Livestreams ausgewählter Modenschauen an.

Beim zweiten „Digital IQ Index der Luxsmarken„, der von „L2 – dem Think Tank for Digital Innovation“ veröffentlicht wurde, hat dagegen die Luxusmarke Coach die Nase vorn.

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Facebook Questions: Crowdsourcing wird sozial

Juli 29, 2010

Facebook Questions ist eine gestern neu eingeführte Funktion bei Facebook, die sich derzeit im Beta-Test befindet und nur für einen kleinen Prozentsatz an Nutzern verfügbar ist. Facebook steigt damit in das Questions & Answer (Q&A) Business ein. Bekanntester Anbieter im Q&A Segment ist derzeit vermutlich Yahoo! Answers.

Facebook-Nutzer sollen mit Facebook Questions auf das Wissen der mittlerweile 500 Millionen Mitglieder zurückgreifen. Dazu klickt man einfach auf „Ask Questions“ und gibt seine Frage ein. Anschließend hat man die Möglichkeit noch ein Foto zur Frage upzuloaden. Darüber hinaus kann man noch eine Abstimmung zum Thema initieren, also Antworten zur Auswahl vorgeben. Die Frage ist dann für die gesamte Facebook Community sichtbar. Dadurch das die Fragen nicht nur die Freunde sehen, sondern auch die Freunde der Freunde usw. erhält man vermutlich recht personalisierte Antworten. Facebook Questions ist Crowsourcing mit sozialen Aspekten, d.h. eine Art personalisiertes Crowdsourcing.

Damit die Fragen möglichst relevanten Personen angezeigt werden, kann man die Fragen verschlagworten, d.h. Tags vergeben – so wie z.B. bei Blogeinträgen am Ende des Artikels. Durch die Tags kann Facebook die Fragen denjenigen Personen anzeigen, die ihr Interesse für das Thema bekundet haben.

Facebook Questions hat gegenüber anderen Q&A Anbietern den Vorteil, das die Fragen mit den Userprofilen bei Facebook vernetzt sind. Darüber hinaus wiederholen sich bei Yahoo! Answers die Fragen & Antworten stetig. Es gibt kein leicht benutzbares Archiv, keine transparente Historie.

Facebook dagegen nutzt Tags, um die Fragen & Antworten zu klassifizieren und zu ordnen. Dadurch wird es vermutlich weniger Redundanz geben und die Inhalte sind einfach aufzufinden. Facebook Questions wird eher in die Richtung von Stack Overflow gehen, dort sind die Vorteile des Taggings gut ersichtlich.

Online Marketing Manager sollten Facebook Questions beobachten, auch wenn es zum Start vermutlich den ein oder anderen Bug haben wird. Der „Entwickler“ von Facebook Questions ist übrigens Blake Ross, einer der „Co-Founder“ des Firefox Browser und heute „Director of product management“ bei Facebook.

Die entscheidende Frage ist jedoch: Was passiert, wenn für Facebook Questions eine Application Programming Interface (API) verfügbar ist. Werden dann Unternehmen mit automatisch generierten Fragen Unmengen an PR-Spam erzeugen und viral in Facebook verbreiten? Diese Herausforderung wird Facebook im Vorfeld lösen müssen.

Quelle: Facebook Blog

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Facebook-Studie: Abnehmendes Interesse bei Teenagern?

Juli 11, 2010

Pausenlos werden Statistiken und Studien über die wachsende Bedeutung und zunehmende Nutzung von Facebook veröffentlicht. Die Onlinespiele Website roiworld hat nun ein Umfrageergebnis veröffentlicht, das auch kritische Punkte enthält. Für die Studie „Teens and Social Networks“ wurden im April 2010 ingesamt 600 Teenager im Alter von 13 und 17 befragt. Neben vielen zu erwartenden Ergebnissen gibt es auch einige Überraschungen.

Bei 19% der Teenager mit Facebook-Profil sank nach eigenen Angaben die Facebook-Nutzung. Bei 68% derjenigen Teenanger mit sinkender Facebook-Nutzung trat dieser Effekt  in den letzten 6 Monaten ein.

Besonders interessant sind die Gründe, weshalb die Facebook-Nutzung bei knapp 19% der Teenager gesunken ist:

  • Interesse verloren, es ist langweilig (45%)
  • Besuche bevorzugt andere Websites (28%)
  • Zu viele Mitteilungen (27%)
  • Viele/alle meiner Freunde benutzen kein Facebook (21%)
  • Möchte nicht mehr alle Aktivitäten verfolgen müssen (21%)
  • Zu viele Anzeigen (20%)
  • Konnte nicht die Leute finden, die ich kenne (18%)
  • Die meisten meiner Freunde nutzen andere Netzwerke (16%)
  • Andere Netzwerke sind besser (16%)
  • Facebook hat nicht die Features die ich möchte (16%)
  • Meine Eltern sind Facebook beigetreten (16%)
  • Facebook ist nichts mehr Neues (14%)
  • Zu viele Erwachsene / ältere Leute (14%)
  • Möchte nicht, das Leute meine privaten Sachen sehen (13%)
  • Ich mag die von Facebook eingeführten Änderungen nicht (12%)
  • Ich mag die Leute nicht, die ich getroffen habe (11%)
  • Zu viele jüngere Leute (7%)
  • Andere Gründe (5%)

Passend dazu einige aktuelle Aussagen von Zukunftsforscher Matthias Horx, der in einem gerade erschienenen Artikel erklärt, dass von Facebook “ in fünf bis sechs Jahren kein Mensch mehr reden“ wird und sehr skeptisch gegenüber sozialen Netzwerken eingstellt ist: „nur soziale Verlierer“ werden in sozialen Netzwerken verbleiben. Ich persönlich sehe das nicht so kritisch, aber im Moment wird Facebook schon äußerst stark „gehypt“.

Die weiteren Ergebnisse der Studie sind nicht ganz so überraschend, aber dennoch aufschlussreich:

  • 90% der Teenaager haben mindestens ein Profil auf Social Networking Sites.
  • Facebook ist die führende Social Networking Site bei Teenagern.
  • 78% der Teenager haben ein Profil auf Facebook.
  • Der typische „Online-Teenager“ in den USA ist etwa 2 Stunden im Internet und davon durchschnittlich zu 80% in Social Networks.
  • 43% der der Teenager mit Social Network Nutzung haben bereits Geld in Social Networks ausgegeben.
  • Von Teenagern die Geld in Social Networks ausgegeben habe, haben 16% virutelle Geschenke und 35% virtuelle Spielgegenstände gekauft
  • 81% der Facebook Nutzer spielen Facebook Games
  • 31% der Facebook-Spieler verbringen mehr als 50% ihrer Zeit auf Facebook zum Spielen
  • Spieler auf Facebook & Co verbringen mehr als 6 Stunden pro Woche mit Spielen – deutlich mehr als auf traditionellen Spiele-Websites.

Quelle: Teens & Social Networks Study

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