Social Branding

Juni 23, 2012

Social Branding heißt das neue Buch aus der Buchreihe von Springer Gabler in Kooperation mit W&V. Herausgeber sind Prof. Dr. Matthias Schulten, Artur Mertens und Andreas Horx.

Das Thema Social Branding wurde bislang weder in der wissenschaftlichen Literatur noch von Praxis-Ratgebern insofern aufgegriffen, dass man managementorientierte Aspekte der Markenführung in sozialen Medien berücksichtigt. Das Buch Social Branding schließt diese Lücke erfolgreich.

Das Buch gliedert sich in fünf Teile:

  • Grundlagen des Social Branding
    Themen u.a.: Demokratisierung der Markenführung; Rechtliche Rahmenbedinungen bei Markenführung in sozialen Medien
  • Erfolgsfaktoren des Social Branding
    Themen u.a.: Praxisbeispiele; Vom Konsumenten zum Markenbotschafter; Steigerung der Interaktionsraten von Fans; Performance Optimierung
  • Branchenspezisches Social Branding
    Beispiele wie u.a. MasterCard; Harley-Davidson und aus dem Bereich B2B Social Media
  • Controlling des Social Branding
    Themen u.a.: Kennzahldefinitionen Return on Social Branding; Measurement & Monitioring

Zusammen mit einem der drei Herausgeber, Artur Mertens, habe ich in dem Fachbuch einen 18-seitigen Artikel mit dem Titel „Social Brand Loyalty – Soziale Markenloyalität durch systematisches Interagieren mit Fans“ geschrieben, der sih wie folgt gliedert:

1  Einführung
2  Aktuelle Entwicklungen
2.1 Soziale Medien legen zu
2.2. Interaktionsraten nehmen ab
2.3. Folgen für die Marke
3  Ursachen für den Rückgang der Interaktionsrate
3.1 Qualität der Inhalte
3.2 Qualität der Interaktion
4  Maßnahmen zur Steigerung der Interaktionsrate
4.1. Zahl der Postes optimieren
4.2 Themen der Posts besser auf Interkation zuschneiden
4.3 Interaktionsangebote schaffen
4.4 Differenzierter auf Fans eingehen
4.5 Systematisch Brand Advocates gewinnen
5  Steigerung der Interaktionsraten am Beispiel Starbucks
6  Zusammenfassung und Fazit
Literaturverzeichnis

Der Artikel zeigt wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig praxisorientiert,  wo Fehler und Ursachen für schlechte Interaktionsraten liegen und welchen Maßnahmen ganz konkret geeignet sind, um die Fan-Interaktion zu steigern.

Der zunächst hoch erscheinende Preis von 69,95 EUR ist für das inhaltlich und verarbeitungstechnisch hochwertige Fachbuch dennoch absolut angemessen.

Bibliographie: Social Branding, Strategien – Praxisbeispiele – Perspektiven, Schulten, Matthias; Mertens, Artur; Horx, Andreas (Hrsg.), 2012, 472 Seiten, 174 Abbildungen, 50 in Farbe, ISBN 978-3-8349-3224-2.

Quelle: Social Branding

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Social Media Marketing & SEO

Januar 10, 2012

Social Media Marketing und SEO werden noch schneller miteinander verschmelzen, wie die heutige Ankündigung „Search, plus Your World“ von Google abermals verdeutlicht.

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Performance Marketing wächst: Studie zur Zukunft der Online-Display-Werbung

August 18, 2011

Performance Marketing wird gemäß der heute veröffentlichten Studie Die Zukunft der Online-Display-Werbung  in den nächsten 12 Monaten um 20,8% wachsen.  Bei Branding-orientierten Kampagnen wird das prognostizierte Wachstum bei 12,5% liegen.

Tomorrow Focus Media hat für die Studie im Juli 2011 ingesamt 128 Führungskräfte und Mitarbeiter aus Media-Agenturen, Online-Agenturen, Kreativ-Agenturen sowie Werbekunden zum Thema Display-Werbung befragt.

Targeting & Crossmedia

Die große Mehrheit der Befragten ist sicher, dass Targeting in den nächsten 12 Monaten an Bedeutung gewinnt. Als besonders wichtig wurden hierbei die Bereiche Frequency Capping, Sozio-Targeting und Behavioural Targeting eingeschätzt. Weiterhin wird von den Befragten ein durchschnittliches Wachstum von 29,8 Prozent im Bereich Targeting erwartet.

Über 54,8 Prozent der Befragten gaben an, dass crossmediale Kampagnen an Bedeutung gewinnen. 40,5 Prozent glauben, dass deren Bedeutung gleich bleibt. Nur 4,8 Prozent der befragten gehen davon aus, dass die Bedeutung dieser Kampagnen zurückgeht.

Branding

Bei der Frage welche Werbeumfelder sich am besten für Branding-Kampagnen eigenen, nannten 90,5 Prozent der Befragten Nachrichtenumfelder, 87,1 Prozent Special-Interest-Zielgruppenportale und 78,4 Prozent Special-Interest-Themenportale. Bei den Werbemitteln sehen sie Sonderformate, Video und das Premium-Ad-Package ganz vorne.

Bei der Wahl des Werbeumfelds für eine Branding-Kampagne nannten 94 Prozent den Faktor Zielgruppe, jeweils 93,1 Prozent Themenaffinität, Image des Umfelds und Preis-Leistung. Am seltensten genannt wurde die Click-Through-Rate mit 50,9 Prozent.

Performance Marketing

Portale mit einer breiten Zielgruppe sind bestimmend für Performance Marketing Kampagnen. Das sagten 80,9 Prozent der Befragten. Gefolgt von Communities und Social Networks, die von 71,3 Prozent genannt wurden. Bei den Werbemitteln sind es vor allem Standardwerbeformen und Textlinks, die sich laut den Umfrageteilnehmern für Performance-Kampagnen eignen.

97,4 Prozent der Befragten gaben an, dass die Conversion Rates sowie Anzahl, Action und Order Leads zentrale Faktoren bei der Planung einer Performance-Kampagne sind. Drittwichtigster Faktor ist die Möglichkeit der Optimierung während der Kampagnen-Laufzeit.

Marketingziele und Medienkanäle

Für die befragten Planer ist der Medienkanal Online unschlagbar wenn es um Targeting, Traffic-Steigerung und flexible Abrechnungsmodelle geht. 93,8 Prozent der Befragten sahen Online beim gezielten Einsatz von Targeting zur Kampagnen-Optimierung vorne. 91,1 Prozent sagten, dass die Steigerung des Traffics auf der Markensite am besten über Online zu erreichen ist. 77,3 Prozent lobten die flexiblen Abrechnungsmodelle bei Online.

Weiterhin gaben die Befragten an, dass Online sein Potential noch steigern kann, wenn es in den Kampagnenzielen um Wiedererkennung, Sympathie und Markenloyalität geht.

Zukunftstrends

Mobile Marketing, Social Media und die Automatisierung der Werbeauslieferung sind nach Meinung der Umfrageteilnehmer die Trends der Zukunft.

Im Bereich Mobile Marketing erwarten 83,3 Prozent der Befragten ein Wachstum im Bereich Branding-Werbung auf dem Mobiltelefon.

Social Media wird laut 93,2 Prozent der Befragten ein Standardinstrument für Targeting werden.

Die Automatisierung wird vor allem im Performance Marketing Bereich eine wichtige Rolle spielen. 93 Prozent der Befragten sagten, dass Automatisierung dort eine Rolle oder sogar eine wichtige Rolle spielen wird.

Studien-Download: Die Zukunft der Online-Display-Werbung
Quelle: Pressemeldung Tomorrow Focus Media

Weitere Artikel zum Thema Display-Werbung:


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Google+ und die Social Circles

Juli 2, 2011

Google + und die Idee der Social Circles: Paul Adams, bis Dezember 2010 Senior UX Researcher bei Google, hatte vor einem Jahr bereits eine vielbeachtete Präsentation veröffentlicht.

Schaut man sich die Präesentation jetzt nach dem Launch der Testversion von Google+ an, so erinnern die darin präsentierten Ideen doch ganz erheblich an die Circles von Google+. Paul Adams arbeitet mittlerweile übrigens bei Facebook.

Erste Präsentation vor einem Jahr:

Zweite Präsentation vor drei Monaten:

Ferner hat Paul Adams einen sehr guten Blogbeitrag über Social Circles verfasst. Im November wird sein Buch „Grouped: How small groups of friends are the key to influence on the social web (Voices That Matter).“ erscheinen.

Quelle: TechCrunch und weiterführende Recherchen

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Social Commerce Summit 2011

Juni 16, 2011

Social Commerce Summit 2011: Am 21. und 22. Juni 2011 steht auf dem ersten Social Commerce Summit in Wiesbaden der F-Commerce im Fokus.

Themenschwerpunkte:

  • Selling with Social Media – Einkaufen mit Freunden als neue Erlösquelle oder Tool zur Markenbindung?
  • Show me the Money – Erfolgsbeispiele aus dem In- und Ausland
  • Deals, Places & Co. – Wie Marken auf einen Schlag Zugang zu Millionen von Nutzern erhalten
  • Mobile Couponing – Lokale Schnäppchen und Deals für die junge, web-affi ne Zielgruppe als Treiber für den stationären Handel
  • Spielend zu mehr Umsatz – Wie der Gamification-Hype um Spiele, wie Farmville und Foursquare auch zum Umsatzbooster für Ihren Online-Shop wird
  • Empfehlungsmarketing im E-Commerce – Was steckt hinter der neuen Macht der Verbraucher?
  • Social Shopping for Engaged Consumers – Wieviel Interaktion will der Kunde?
  • The Future of Shopping Clubs – Verkaufen im Community-Zeitalter als Dauerbrenner im E-Commerce
  • Social Crowdsourcing and User Generated Products – Die Community auf dem Weg von Markenträgern zu Markenmachern

Referenten (u.a.):
Dr. Paul Marsden, Syzygy Group; Sebastian Schmidt, Groupon; Sven Bagemihl, VZ-Netzwerke; Christopher Maaß, brands4friends.de; Daniela Block, XING; Thorben Fasching, Director Marketing & User Experience, hmmh multimediahaus; Christian Clawien, Head of Social & Emerging Media, Interone; Prof. Dr. Manfred P. Zilling, Professor für Wirtschaftsinformatik, Private Hochschule Göttingen

Quelle: Social Commerce Summit 2011

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Social Media Werbung: Studie zur Budgetverteilung

Februar 6, 2011

Social Media Werbung: In der Studie „Worldwide Social Network Ad Spending: 2011 Outlook“ wird Facebook für dieses Jahr ein Werbeumsatz von 4 ,05 Milliarden US-$ prognostiziert. Für das Jahr 2012 beträgt die Schätzung 5,74 Millarden US-$. Für Twitter werden 150 Millionen US-$ im Jahr 2011 und 250 Millionen US-$ im Jahr 2012 vorhergesagt.

Insgesamt werden für 2011 weltweite Social Media Werbeumsätze von knapp 6 Milliarden US-$ prognostiziert, wovon 3,1 Milliarden US-$ auf die USA entfallen. Der prognostizierte Weltmarktanteil von Facebook im Jahr 2011 liegt demnach bei 68%.

Quelle: eMarketer

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Erfolgsfaktoren von Social Media Marketing

Dezember 12, 2010

Die Marktforscher von Firefly Millward Brown eruieren in einer aktuellen Studie die Erfolgsfaktoren von Social Media Marketing. Es zeigt sich, dass viele Unternehmen Social Media noch nicht strukturell in ihrer Organisation verankert haben. Häufig gibt es keinen dezidierten Ansprechpartner. Social Media passt oft nicht zu den bisher gängigen Strukturen und Ansätzen der Markenkommunikation.

Einige Marken befürchten, dass ihnen die passenden Inhalte für Social Media fehlen, andere geben an, ihnen mangele es am grundsätzlichen Verständnis für Nutzer, Plattformen und Verhaltensregeln in sozialen Netzwerken.  

Zwei typische Herangehensweisen haben sich herausgebildet, die sich beide negativ auf die Marke auswirken können:

1. Entzieht sich eine Marke Social Media, kann sich dies negativ auf Aktualität und Relevanz für bestimmte Zielgruppen auswirken.

2. In sozialen Netzwerken ohne entsprechende Kenntnisse aktiv zu sein, kann große Probleme hervorrufen. Dies gilt insbesondere, wenn traditionelle Marketingansätze auf Social Media übertragen werden.

Grundsätzlich fordern User in sozialen Netzwerken, dass sich Marken ähnlich wie befreundete Kontakte verhalten. Marken, die zum Beispiel auf Facebook aktiv sind, sollten User nicht in ihrem Nutzungsverhalten beeinträchtigen, indem sie beispielsweise Werbung schalten, die lediglich den Eindruck erweckt, man wolle Usern Produkte oder Leistungen aufzwängen bzw. sie zum Kauf animieren wie beim Online Shopping.  Es geht vielmehr um nachhaltiges Interesse und belastbare Beziehungen.

User werden extrovertierter, sie teilen mehr über ihre Persönlichkeit im Social Web mit – „too much information“ gibt es nicht mehr. Im Gegensatz dazu werden sie zunehmend sensibler im Umgang mit Daten wie Geburtsdatum oder Postanschrift. Der Grund: User haben Angst von Werbetreibenden ausgenutzt zu werden, wenn sie derartige persönliche Informationen preisgeben.

Für Marken im Bereich Social Media konnten drei Erfolgsfakotren identifiziert werden:

  • Agieren Sie als Freund, nicht als Unternehmen im Social Web
  • Bauen Sie Beziehungen zu Konsumenten auf, versuchen Sie nicht Ihre Produkte und Leistungen zu verkaufen.
  • Stichwort Struktur – denken Sie an Communities, nicht an eine typische Shopping-Plattform.

Für die Studie wurden Personen zwischen 18 und 50 Jahren aus 15 Ländern (Australien, Brasilien, China, Indien, Indonesien, Kolumbien, Niederlande, Singapur, Spanien, Südafrika, Thailand, Tschechische Republik, UK, USA und Vietnam) befragt und entsprechend ihrer Nutzung von Social Media (hoch vs. gering) in zwei Gruppen unterteilt. Die Rekrutierung fand sowohl online als auch offline statt.

Quelle: Firefly Millward Brown

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Social Media Marketing Rap

November 7, 2010

Der „SEO Rapper“ erklärt Social Media Marketing in einem etwas anderen Stil als üblich.

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Luxusmarken auf Facebook

November 6, 2010

Die Luxusmarke Burberry hat auf Facebook über 2,60  Millionen Fans und ist damit die Luxusmarke mit den meisten Fans. Gucci hat 2,46 Mio., Chanel 2,13 Mio., Ralph Lauren 1,68 Mio., Dolce & Gabana 1,54 Mio., Louis Vuitton 1,55 Mio., Coach 1,2 Mio, Swarovski 0,71 Mio und Prada 0,61 Mio. Fans (Stand 06.11.2010).

Bei der britischen Traditionsmarke Burberry können Mitglieder können auf der facebook-Page dem CCO Christopher Bailey direkt Fragen zur Marke stellen und erhalten als Einblick in die neue Trends und Kollektionen. Bailey nutzt zudem die Gelegenheit und wendet sich regelmäßig mit Videobotschaften an die Fans. Das Time-Magazin hat das Engagement Burberrys im Online-Bereich als beispielhaft gewürdigt.  Neben der interaktiven Facebook-Seite bietet die Marke auch Livestreams ausgewählter Modenschauen an.

Beim zweiten „Digital IQ Index der Luxsmarken„, der von „L2 – dem Think Tank for Digital Innovation“ veröffentlicht wurde, hat dagegen die Luxusmarke Coach die Nase vorn.

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European Social Media Conference

Oktober 22, 2010

European Social Media Conference: Am 30. November und 1. Dezember 2010 wird im Marriott Hotel, Frankfurt, über Social Media und Social Commerce konferiert. Die zentralen Themen werden sein:

  • Social Media und Social Commerce in Europa – Was sind die aktuellen Trends und Zukunftsperspektiven?
  • Brands go social – Wie europäische Unternehmen mit Blogs, Twitter, Facebook & Co. aktuell die Markenbekanntheit steigern
  • Social Media Mix – Was ist das richtige Medium für verschiedene Kunden, Länder und Zielgruppen?
  • Facebook-Kosmos – Wie Sie das weltweite Social Web für Ihre Business-Ziele nutzen können
  • Social Media im Marketing-Mix – Nationale und internationale Erfolgsstrategien mit Facebook, Twitter, Youtube & Co.
  • Social Media Governance – Die Schwachstelle in vielen Unternehmen: Worauf Sie achten müssen
  • Der Rechtsrahmen für Social Media auf dem internationalen Parkett
  • Zielgruppe Frauen – Das Social Web wird weiblich
  • The Future of Social

Zu den Referenten gehören unter anderem:

Ossi Urchs, Internet-Guru, F.F.T. MedienAgentur; Olaf Siemen, Account Director Deutschland, Lightspeed Research; Felix Stöckle, Managing Director, Landor Associates GmbH; Mathias Sinn, Managing Director, Neue Digitale/razorfish; Stefan Zilch, Sales Director D-A-CH, MySpace; David Plättner, PR & Social Media, Honda & Alex Kahl, Blogger; Ulrich Proeschel, Brand Director, TBWA/ Europe; Frederik Tautz, Business Director Consumer Goods, Ketchum Pleon; Benjamin Möhlenhoff , Social Media Specialist, Eprofessional GmbH; Andrea Juchem, Geschäftsführerin, Juchem GmbH; Jens Müller vom Feld, Vice President Customer Service, Deutsche Post AG; Dr. Andreas Bersch, Geschäftsführer und Autor, Berliner Brandung GmbH/facebookbiz.com; Thomas Brandhoff , Managing Director, sociomantic labs; Ibrahim Evsan, Vordenker für Social Media und Gründer von sevenload und united Prototype; David Eriksson, CEO/Creative Director, North Kingdom Design & Communication AB.

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